Irgendwie scheine ich kein Glück zu haben mit Ausstellungen von Erwin Wurm. Das letzte Mal vor Jahren auf der langen Nacht der Museen in HH, hatte mich der Babysitter nach einer Stunde angerufen und nach Hause geholt. Heute hat uns ein Tobsuchtsanfall der Jüngsten bereits nach 40 Minuten aus der Ausstellung getrieben…
Was wir bis dahin gesehen haben hat uns alle, auch das Schreikind, in jedem Fall unterhalten. (Sie konnte nur einfach nicht verstehen, dass das „Selbstporträt als Essiggurke“ nur zum angucken gedacht ist!?)