Die Planung für den Innenausbau des RAUMKUNSTBUSses läuft auf Hochtouren in jeder freien Minute, die ich habe und der Platz für die Materialmuster wird langsam eng.
... kommt langsam aber sicher an ihre lokale Grenzen
Die Umsetzung ist zwar erst für den Februar geplant, aber die Zeit neben Familie und Aufträgen ist knapp und es gibt noch einiges zu tun bzw. zu recherchieren. Bevor ich mich selbst an den Ausbau traue, brauche ich soviel theoretisches Wissen aus der Praxis wie ich finden und mein Hirn noch aufnehmen kann. Die beiden Bücher meiner Schwester zum VW-Bus-Ausbau sind da sehr hilfreich, aber ich bin froh, dass es inzwischen ergänzend das www gibt, mit all seinen Foren, Blogs und Erklärungen, zu jeder erdenklichen Frage.
Nächste Punkte auf meiner Liste sind: Eine Garage für den Ausbau im Februar finden, die genaue Mengenermittlung für die Bus-Isolierung und eine Zusammenstellung aller benötigter Beschläge. Bereits erledigt sind (leider) die Möbelentwürfe (der für mich schönste Teil der Planung!) von Sideboard, Schrank und Bett mit Unterkonstruktion und dazu die Materialien und Farben.
Noch ist der Frühling fern, aber die Zeit vergeht so unglaublich schnell und die ersten Termine für das kommende Frühjahr verschieben den Ausbau-Termin bereits nach hinten. Gar nicht so leicht da nicht unter Zeitdruck zu geraten.
Gott sei Dank wächst meine Vorfreude dazu proportional an und die Aufregung alles hin zu bekommen, hält sich noch (!) in Grenzen. Nachdem ich neulich, an einem der letzten Sonnentage über 19°C, meine erste Lackierarbeit an einer der Schiebetüren vorgenommen habe, blicke ich nun etwas entspannter auf all die Arbeiten am Auto, die noch auf mich zu kommen werden. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt!
Meine erste Lackierarbeit am Auto, mit zufrieden stellendem Ergebnis. Ersetzt wird die Tür erst, wenn noch weitere Beulen hinzu kommen sollten, die sich wie diese hier nicht herausklopfen lassen.
I'll keep you posted...